Herisauer Nachrichten - Nachhaltige Tragtaschen, Seifen und Trinkhalme

2022-03-03 05:52:34 By : Ms. Grace Zhao

Selbstverständlich kann und soll man mit der EU über alles reden. Doch eines müsste der Bundesrat mit aller Entschiedenheit und Deutlichkeit in Brüssel deponieren: Die Souveränität gibt die Schweiz nicht preis! Wir wollen nicht, dass die EU... weiterlesen 

In machen Dingen bin ich eine Kitschnudel. Wenns um Väter geht zum Beispiel. Nichts berührt mich so sehr wie Papas, die Reden halten. Ich habe das erlebt. Einen emotionalen Papa (gr. Bild) an der Hochzeit meiner Schwester. Ich habe seine Worte..  weiterlesen

Ab Montag stellen täglich drei verschiedene Mini-Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen im Einkaufszentrum Säntispark aus. So dürfen auch drei Startups der Kantonsschule am Burggraben ihr Unternehmen an der Regionalen Handelsmesse Ostschweiz vorstellen.

Abtwil Die Regionale Handelsmesse Ostschweiz findet im Rahmen des Company Programme der Non-Profit Organisation „Young Enterprise Switzerland“ (YES) statt, in welchem Schülerinnen und Schüler ein reales Mini-Unternehmen gründen und dieses während eines Jahres führen. Nebst dem Verkauf ihrer Produkte oder Dienstleistung, nehmen die Teams an einem Auswahlprozess teil, an dem sie sich für die Nationale Handelsmesse und schliesslich das Nationale Finale qualifizieren können.

Das Team des Mini-Unternehmens „Soapstainable“ sei bereits fleissig in der Produktion ihrer Produkte tätig, wie die vier Kantonsschüler vom Burggraben Beda Grob, Annette Eugster, Jan Engeli und Anouk Widmer erzählen. Sie werden am Dienstag, 8. März, und Samstag, 12. März, den ganzen Tag im Einkaufszentrum Säntispark vor Ort sein. „Anfänglich wollten wir vegane Gummibärchen herstellen, allerdings war die Nachfrage nach solchen Produkten eher klein und die Herstellung stellte sich als schwierig heraus. Schliesslich haben wir uns entschlossen, naturnahe und nachhaltige Seifen herzustellen – dabei konnte uns die Tante eines Teammitglieds helfen“, erklärt Beda Grob. Das Ziel des Startups sei es, einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. „Ausserdem wollen wir darauf aufmerksam machen, wie umweltschädlich vor allem flüssige Seifen sind. So kommen unsere selbstgemachten Seifen, im Vergleich zu flüssigen Seifen, ganz ohne Konservierungsstoffe aus“, so Jan Engeli. „Wir verwenden, wenn möglich, Schweizer Produkte, um unsere Seifen herzustellen“, erklärt Anouk Widmer. Das Team freue sich sehr auf die Regionale Handelsmesse und insbesondere darauf, weitere Erfahrungen im Verkauf zu sammeln und die Produkte vielen Menschen näher zu bringen.

Das Startup „Omid“, welches von den fünf Kantonsschülerinnen und -schülern Chris Hamburger, Milad Hoseini, Finn Bogdan, Yugin Kha und Laura Carrascal-Gallego gegründet wurde, wird am Mittwoch, 9. März an der Regionalen Handelsmesse ausstellen. „Die Idee, nachhaltige Tragetaschen herzustellen, kam schnell auf. Der Nachhaltigkeitsaspekt war uns schon vor der Entscheidung für die Idee klar“, erklärt Chris Hamburger. So seien die nachhaltigen „Tote Bags“ die perfekte Lösung für das Team gewesen. Bei der Herstellung arbeitet das Startup eng mit der GHG Sonnenhalde Tandem zusammen: „Sie teilt unsere Wertevorstellungen und zeigte eine grosse Begeisterung an unserer Idee – sie unterstützte uns mit Tipps und Verbesserungsverschlägen“, so Milad Hoseini. „Die Kundinnen und Kunden sind begeistert von der Idee. Es besteht grosses Interesse an unserem Produkt, daher freuen wir uns auch auf die Handelsmesse im Säntispark“, so Yugin Kha.

Das Startup „s’Röhrli“ findet man am Dienstag, 8. März und Mittwoch, 9. März. Zum Team gehören Luka Opric, Marco Büchel, Juri Trolp, Platon Medvedev, Nehemia Rutz und Akif Hossain. „Zu unserer Idee, nachhaltige Strohhalme herzustellen, kamen wir durch unsere ursprüngliche Idee. Wir wollten nämlich nachhaltigen Bubble Tea herstellen – nur leider waren die Verpackung und der Trinkhalm ein Problem“, erklärt Luka Opric. So hätte sich das Startup auf die Suche nach einer nachhaltigen Lösung für die Verpackung gemacht und sei bei der Recherche auf eine Website gestossen, welche Pasta Strohhalme verkaufte. „Diese Idee begeisterte uns sofort. Leider war es uns aber nicht möglich, einen regionalen Hersteller für die Pasta Strohhalme zu finden. Also entschieden wir uns dazu, die Röhrli aus Deutschland zu importieren und hier an Restaurants und Bars zu verkaufen“, so Marco Büchel. Ausserdem verpacke das Startup die nachhaltigen Trinkhalme in einem Karton – und nicht wie bei der Konkurrenz, wieder in Plastik. „Zudem empfindet man keinerlei Nebengeschmack“, fügt Platon Medvedev an. Der Weg des Startups sei von vielen Misserfolgen geprägt, trotzdem hätte das Teams dadurch vieles lernen können: „Eine der grössten Herausforderungen bestand darin, alle Mitglieder des Teams bei den vielen Abgaben und Terminen und dem gleichzeitigen Besuch der Schule bei der Stange zu halten“, so Nehemia Rutz. Die Kundinnen und Kunden seien oftmals sehr überrascht, erklärt Akif Hossain: „Sie sind sich nicht gewohnt, dass man das ‚Besteck‘ auch mitessen kann. Es tauchen jeweils einige Fragen auf, aber im Allgemeinen gibt es nur positive Rückmeldungen.“

und andere Kantischüler stellen an der Regionalmesse im Säntispark aus.

die zuständige Stadträtin zeigt sich optimistisch für die Sportwelt-Abstimmung.  

zur neugegründeten „IG öseri Gass“ für die Gossauerstrasse.

zur neugegründeten «IG öseri Gass» für die Gossauerstrasse.

Ab Montag stellen täglich drei verschiedene Mini-Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen im Einkaufszentrum Säntispark aus. So dürfen auch drei Startups der Kantonsschule am Burggraben ihr Unternehmen an der Regionalen Handelsmesse Ostschweiz vorstellen.

Abtwil Die Regionale Handelsmesse Ostschweiz findet im Rahmen des Company Programme der Non-Profit Organisation „Young Enterprise Switzerland“ (YES) statt, in welchem Schülerinnen und Schüler ein reales Mini-Unternehmen gründen und dieses während eines Jahres führen. Nebst dem Verkauf ihrer Produkte oder Dienstleistung, nehmen die Teams an einem Auswahlprozess teil, an dem sie sich für die Nationale Handelsmesse und schliesslich das Nationale Finale qualifizieren können.

Das Team des Mini-Unternehmens „Soapstainable“ sei bereits fleissig in der Produktion ihrer Produkte tätig, wie die vier Kantonsschüler vom Burggraben Beda Grob, Annette Eugster, Jan Engeli und Anouk Widmer erzählen. Sie werden am Dienstag, 8. März, und Samstag, 12. März, den ganzen Tag im Einkaufszentrum Säntispark vor Ort sein. „Anfänglich wollten wir vegane Gummibärchen herstellen, allerdings war die Nachfrage nach solchen Produkten eher klein und die Herstellung stellte sich als schwierig heraus. Schliesslich haben wir uns entschlossen, naturnahe und nachhaltige Seifen herzustellen – dabei konnte uns die Tante eines Teammitglieds helfen“, erklärt Beda Grob. Das Ziel des Startups sei es, einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. „Ausserdem wollen wir darauf aufmerksam machen, wie umweltschädlich vor allem flüssige Seifen sind. So kommen unsere selbstgemachten Seifen, im Vergleich zu flüssigen Seifen, ganz ohne Konservierungsstoffe aus“, so Jan Engeli. „Wir verwenden, wenn möglich, Schweizer Produkte, um unsere Seifen herzustellen“, erklärt Anouk Widmer. Das Team freue sich sehr auf die Regionale Handelsmesse und insbesondere darauf, weitere Erfahrungen im Verkauf zu sammeln und die Produkte vielen Menschen näher zu bringen.

Das Startup „Omid“, welches von den fünf Kantonsschülerinnen und -schülern Chris Hamburger, Milad Hoseini, Finn Bogdan, Yugin Kha und Laura Carrascal-Gallego gegründet wurde, wird am Mittwoch, 9. März an der Regionalen Handelsmesse ausstellen. „Die Idee, nachhaltige Tragetaschen herzustellen, kam schnell auf. Der Nachhaltigkeitsaspekt war uns schon vor der Entscheidung für die Idee klar“, erklärt Chris Hamburger. So seien die nachhaltigen „Tote Bags“ die perfekte Lösung für das Team gewesen. Bei der Herstellung arbeitet das Startup eng mit der GHG Sonnenhalde Tandem zusammen: „Sie teilt unsere Wertevorstellungen und zeigte eine grosse Begeisterung an unserer Idee – sie unterstützte uns mit Tipps und Verbesserungsverschlägen“, so Milad Hoseini. „Die Kundinnen und Kunden sind begeistert von der Idee. Es besteht grosses Interesse an unserem Produkt, daher freuen wir uns auch auf die Handelsmesse im Säntispark“, so Yugin Kha.

Das Startup „s’Röhrli“ findet man am Dienstag, 8. März und Mittwoch, 9. März. Zum Team gehören Luka Opric, Marco Büchel, Juri Trolp, Platon Medvedev, Nehemia Rutz und Akif Hossain. „Zu unserer Idee, nachhaltige Strohhalme herzustellen, kamen wir durch unsere ursprüngliche Idee. Wir wollten nämlich nachhaltigen Bubble Tea herstellen – nur leider waren die Verpackung und der Trinkhalm ein Problem“, erklärt Luka Opric. So hätte sich das Startup auf die Suche nach einer nachhaltigen Lösung für die Verpackung gemacht und sei bei der Recherche auf eine Website gestossen, welche Pasta Strohhalme verkaufte. „Diese Idee begeisterte uns sofort. Leider war es uns aber nicht möglich, einen regionalen Hersteller für die Pasta Strohhalme zu finden. Also entschieden wir uns dazu, die Röhrli aus Deutschland zu importieren und hier an Restaurants und Bars zu verkaufen“, so Marco Büchel. Ausserdem verpacke das Startup die nachhaltigen Trinkhalme in einem Karton – und nicht wie bei der Konkurrenz, wieder in Plastik. „Zudem empfindet man keinerlei Nebengeschmack“, fügt Platon Medvedev an. Der Weg des Startups sei von vielen Misserfolgen geprägt, trotzdem hätte das Teams dadurch vieles lernen können: „Eine der grössten Herausforderungen bestand darin, alle Mitglieder des Teams bei den vielen Abgaben und Terminen und dem gleichzeitigen Besuch der Schule bei der Stange zu halten“, so Nehemia Rutz. Die Kundinnen und Kunden seien oftmals sehr überrascht, erklärt Akif Hossain: „Sie sind sich nicht gewohnt, dass man das ‚Besteck‘ auch mitessen kann. Es tauchen jeweils einige Fragen auf, aber im Allgemeinen gibt es nur positive Rückmeldungen.“

Selbstverständlich kann und soll man mit der EU über alles reden. Doch eines müsste der Bundesrat mit aller Entschiedenheit und Deutlichkeit in Brüssel deponieren: Die Souveränität gibt die Schweiz nicht preis! Wir wollen nicht, dass die EU... weiterlesen 

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